A-Form

WIE SIEHT EINE A-FORM AUS?
Der besondere Schnitt der A-Linie erinnert, wie es der Name schon sagt, an die Form des Großbuchstaben A. Bereits im Jahre 1955 wurde sie vom französischen Modedesigner Christian Dior zum ersten Mal entworfen. Vor allem in den 50er und 60er Jahren beliebt, werden die Kleidungsstücke in die besagte A-Form geschnitten. Dies bedeutet, dass der Schnitt an den Schultern sehr schmal ist und dann nach unten zum Saum hin weiter wird. Die Taille ist somit leicht betont und wird von einem weit ausgestellten Rock gefolgt. Der elegante Schnitt ist besonders vorteilhaftig um Problemzonen an Hüfte, Taille und Oberschenkeln einfach zu kaschieren. Um diesen Effekt zu unterstützen, sollte man bei der Farbwahl eher auf dunkle Farben setzen. Die A-Linie findet sich oftmals in Kleidern, Röcken und Mänteln wieder. Ihre Anwendung findet der besondere Schnitt vor allem in der Abendmode aber auch bei Brautkleidern. Auch der Ausschnitt spielt eine wichtige Rolle. Möchte man einen eher schicken Look, wählt man einen Herzausschnitt. Hingegen verleihen ein Neckholderausschnitt und nach Bedarf in den Rock eingenähte Taschen einen eher sportlichen Look.